Schwedischer Lapphund oder Lappenspitz

 

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GRÖSSE: Die ideale Schulterhöhe für einen Rüden ist 48 cm. Hündinnen sollten als Idealmaß 43 cm erreichen. Abweichungen von 3 cm nach oben und unten werden zugestanden.

FELL: Der Schwedische Lapphund besitzt ein reiches, dichtes Deckfell, das deutlich abstehen soll, sowie eine fein gekräuselte, starke Unterwolle. Die Hunde kommen in den Farben Braun, Schwarz oder in Kombination beider Färbungen vor. Auf Ausstellungen werden einfarbige Tiere am höchsten eingestuft. Weiße Abzeichen kommen hin und wieder vor, sind aber nicht unbedingt gern gesehen.

PFLEGE: Während des Fellwechsels sollte man das Fell gut durchbürsten, besonders die Unterwolle geht stark

CHARAKTER: Intelligent, sozial und freundlich. Der Schwedische Lapphund ist vom Charakter her seinem finnischen Vetter sehr ähnlich, was bedeutet, dass er lieb zu Kindern, lernwillig, anhänglich, beweglich , und nicht wehleidig oder empfindlich ist.

AUFZUCHT UND ERZIEHUNG: Der Hund lernt schnell und gut, man kann deshalb auch erwägen, ihn in einem Behändigkeits- oder Gehorsamkeitskursus anzumelden. Mit der richtigen Anleitung können die Hunde dieser Rasse die Kurse mit gutem Erfolg und Spaß bewältigen.

VERTRÄGLICHKEIT: Ein Schwedischer Lapphund aus guter Zucht geht gut mit anderen Hunden um und ist Kindern gegenüber ein sehr verträglicher Kamerad. Fremde werden zwar angekündigt, aber dabei bleibt es dann auch, denn grundsätzlich sind die Lapphunde zu jedermann freundlich.

BEWEGUNG: Die Rasse verfügt über große Ausdauer und will beschäftigt sein. Der Hund liebt es, mit seinem Besitzer zu gehen und bleibt dann allzeit in dessen Nähe.

BESONDERHEITEN: Rein äußerlich ähnelt der Schwedische Lapphund sehr stark seinem finnischen Namensgenossen.